Uraufführung zum Reformationsjubiläum 2017
Oratorische Collage für Sopranistin, sechs Schauspieler, 70 Chorsänger in drei Chorgruppen und Instrumentalensemble (Pikkoloflöte, Querflöte, Klarinette,
Trompete, Bassposaune, Schlagwerk, Violine 1, Violine 2, Viola, Violoncello, Kontrabass, Orgel, E-Piano, Gitarre)
"In diesem Höhepunkt im Aufführungsschaffen der Marienkantorei wurden die Sängerinnen und Sänger der Marienkantorei ganz sicher auch durch die ehrenamtlichen Arbeiten einzelner Vereinsmitglieder an die "neue Musik" herangeführt. Diese lag vorallem in der Unterstützung zur Erarbeitung der Aufführungskonzeption (Auftragskomposition) sowie deren allgemeiner Vorbereitungen in der Zusammenarbeit zwischen dem Komponisten der Collage John Raussek, dem Regisseur Karsten Morschett sowie der Kantorin Marie-Louise Schneider."
Gastspiele in ganz Deutschland, Theater krimimobil Berlin, seit 2016
Gastspiele in ganz Deutschland, Theater krimimobil Berlin, seit 2014
Gastspiele in ganz Deutschland, Theater krimimobil Berlin, seit 2013
2012
2011
Gastspiele in ganz Deutschland, Theater krimimobil Berlin, seit 2011
Presse
"Einfach köstlich! TV Berlin
"Spitzenunterhaltung!" Gießener Anzeiger
"Beste Unterhaltung!" Märkischer Markt
"Kulturtipp" Berliner Rundfunk
"Kurzweilige Unterhaltung" Neues Deutschland
Gastspiele in ganz Deutschland, Theater krimimobil Berlin
Ein Abend mit Musik
Presse
"Eine wundervolle, beschwingte Inszenierung." Westfälisches Volksblatt
Theater Paderborn und Gastspielorte
Spielzeiten 2009/2010 & 2010/2011
Presse:
"Viel Schwung, Witz, Humor und Leidenschaft!"
Nordkurier
"Der Beifall war enthusiastisch!"
Gießener Anzeiger
"Unterhaltsame Dinner-Krimi-Komödien auf der Spree"
Berlin.de
"Beste Unterhaltung!"
Märkischer Markt
Gastspiele in ganz Deutschland, seit 2009
Presse
"Eine gelungene Lebensgeschichte". FAZ
"Frisch, mit Verve, sparsamer Requisite, prägnanten Gesten - der Erfolg der Premiere fordert geradezu weitere Aufführungen nach der Sommerpause des Theaters." Buchmarkt.de
Mit: Jule Richter
Spielorte: Stalburg Theater Frankfurt, Theader Freinsheim, Landungsbrücken Frankfurt, Faustmuseum Knittlingen, Kulturverein slomo e.V. Berlin, Seit 2009
Provinzposse mit vier Schauspielern
Stadttheater Gießen, 101 Stücke-Lesemarathon, Spielzeit 2007
Szenische Lesung mit vier Schauspielern
Stadttheater Gießen, Late-Night zum 101 Stücke-Lesemarathon, Spielzeit 2007
"Eine Art Krippenspiel" von Norbert Ebel
Presse
"Wohltuende Geschichte ohne vorweihnachtliche Rührseligkeit. Es ist eine eigenwillige Weihnachtsgeschichte die die Badische Landesbühne in dem Stück "Ox und Esel" von Norbert Ebel erzählt. Eigenwillig und ungewöhnlich herzzerreißend komisch und ein bisschen lehrreich zugleich. Ox und Esel sind ein herrlich komödiantisches Paar, das sich immer wieder zusammen rauft. Eine amüsante und kurzweilige Geschichte, wohltuend ohne vorweihnachtliche Rührseligkeit für Kinder ab 5 Jahren - nach oben gibt es kein Limit. Es soll auch Erwachsene geben, die gerne lachen." BNN
"Wer sich von wirklich tiefem, befreitem Kinderlachen berühren lassen will, der war hier genau richtig. Hohenloher Zeitung
Das Kinder- und Jugendtheater zeigte mit OX & ESEL von Norbert Ebel (Regie: Karsten Morschett) ein Stück für das jüngere Publikum, bei dem aber auch Monty-Python-Fans auf ihre Kosten kamen." Ttb info
"Was ist eigentlich wirklich passiert in jener Nacht als Jesus geboren wurde? Der Ochse und der Esel sind ganz schön überrascht, als sie plötzlich einen quäkenden Säugling in der eigenen Futterkrippe entdecken. Bei aller Sturheit und Ratlosigkeit bleiben die beiden Stallgenossen in ihrem unerwarteten Elternglück ein tierisch charmantes und erheiterndes Paar."
Mit: Nikolaus Szentmiklosi und Christian Birko-Flemming
Spielzeiten 2006/2007 und 2007/2008, Badische Landesbühne
Presse
"Ein tiefsinniges Portrait, das alle wichtigen Stationen von Erika Mann wiederspiegelte." BNN
Spielzeiten 2005/2006 & 2006/2007, Badische Landesbühne
Presse
"Karsten Morschett wählt mit dem Dramaturg Thomas Vetsch drei Texte aus – „Der Fönig“ von Walter Moers, „Der kleine König Dezember“ von Axel Hacke sowie „König von Deutschland“ von Rio Reiser – führt Regie bei der szenischen Lesung mit dem Titel „2 ½ Könige“ und spielt selbst den „Fönig“, wobei ihm beim Lesen des zungenbrecherischen Textes kein einziger Fehler unterläuft ... Und wer nicht weiter nachdenken wollte, der hatte bei der Badischen Landesbühne immerhin eine Stunde immer wieder gelacht – auch an Stellen, an denen er eigentlich gar nicht lachen wollte." BNN
Mit: Hannes Höchsmann, Stefan Holm
Spielzeit 2004/2005, Badische Landesbühne